reichliche Mittagsversorgung, nur der Glühwein reichte nicht Rastplatz am Kahnfährhafen - Steffen hat alles im Blick Detlef, Mitglied des Service-Teams
Für die Mittagsversorgung hatte Friedhelm extra den neuen Rastplatz mit Unterstell- und Sitzmöglichkeit nebst nutzbarer Sanitäranlagen gemietet. So wurde in Ruhe gegessen, erzählt und gespielt.
Das Dorf Groß Wasserburg wurde 1556 erstmals urkundlich als Lehen und vermutlich auch als Zollstelle genannt. 1554 hieß es „Wasserburck“ und war durch mehrere Mühlen zur Getreide-, Holz- und Grützverarbeitung von Bedeutung. In der Nähe des Ortes verlief die Grenze zwischen Preußen und Sachsen.
Zeit zum ausgiebigen Plausch über die neuesten Kanada-Erlebnisse MittagsplauschDie Großen können es nicht lassen - wie schön war es, Kind zu sein.
Der Bollerwagen - das beste Spielzeug. Abmarsch zur letzten Wanderetappe. Das Serviceteam bleibt zurück. Kahnschleuse an der »Groß Wasserburger Spree«
auf einem kleinen Abzweig zur Brücke über den  Rand-Kanal PilzversammlungIn der Richtung geht es zum Köthener See.
Die letzten Verpflegungsreste werden verzehrt. Kartenstudium Doping
gut behütet Akita ist Liebling der Kinder Pausengespräche
Vom Groß Wasserburger Biwakplatz führte unser Wanderweg zurück durch das Dorf und weiter - parallel zum Rand-Kanal, der Verbindung zwischen Puhlstrom und dem Köthener See - am Waldrand entlang in Richtung Köthen.
Einen kurzen Abstecher zur Brücke über den Kanal nutzten wir zum Auftanken, zum Verschnaufen und um einen Eindruck vom Spreewaldflair zu bekommen. Inzwischen war auch die Sonne unser Wanderbegleiter geworden, so dass wir bei schönstem Wetter zügig und ohne weitere Unterbrechung zur Jugendherberge zurück wandern konnten.
Wilder Wein zeigt sich in seiner schönsten Herbstpracht. - Aber rechts muss noch was Interessanteres zu sehen sein! So wandert es sich am besten!
Der Fachmann lässt frischen Honig testen.
angelangt endlich sitzen So langsam trudeln alle ein.
Idylle am Köthener See
Gegen 15.45 Uhr hatten wir unseren Ausgangspunkt der Wanderung erreicht. Das Wetter hatte super "gehalten".
Nun konnte der gemütliche Teil beginnen. Doch unten am See warteten Tretboote auf ihre Nutzung und mitten im Köthener See war auf einer Insel noch ein Cache versteckt. Schnell fanden sich die Teilnehmer für eine waghalsige Expedition zur menschenleeren Insel.
Die Absprachen für die ultimative letzte Cache-Suche dieses Tages erfolgen. Die Tretboote locken.
Friedhelm verteilt die Schlüssel für die Boote. Die ersten starten. Mit dem richtigen Treibstoff fährt das Boot ganz von allein.
Land ahoi! Der Meister und sein Schüler. Alles ausschwärmen und suchen.
Hier muss es sein! Der Schatz ist gefunden. Was hier alles drin ist!!!
Leider kann ich nur die Fotos erzählen lassen, wie sich die Schatzsuche abgespielt hat, denn leider passte ein Schlüssel nicht und so blieb ich an Land.
Doch Kerstin hat dazu die ultimative Fotostory geliefert.
In der Zwischenzeit waren das Lagerfeuer angezündet und der Grill vorbereitet worden. Bald machte einsetzender Regen das Sitzen am Feuer unmöglich. Der Grill wurde unter ein schützendes Dach gebracht. So konnte Steffen uns alle mit schmackhafter Wurst und Grillfleisch versorgen.
Das erinnert doch an »Titanic«. Glückt das Anlegemanöver? auf Überholkurs
Treff am Lagerfeuer Jürgen genießt die prasselnden Flammen.Das sieht richtig gut aus.
Nach dem Abendbrot trafen sich fast alle im Aufenthaltsraum zum Spielen.
Es schmeckt! Super Grillwurst von Uncle Sam!
Nicht nur der Gameboy war Anziehungspunkt, ... ... sondern »Fang die Maus« hielt lange viele in Spannung. Hilde ließ sich auch am 2. Spielabend den Sieg nicht nehmen.
An einem anderen Tisch wurde fleißig »Knack« gespielt. Neu in Aktion war das spannende »Abalone«. Natürlich durfte eine Memory-Variante nicht fehlen.
Die Skatrunde hielt fast am längsten aus. Ganz aufmerksam wurde das Abalone-Duell zwischen  Ute und Martin verfolgt. Bis zum frühen Morgen hielt die Frauengruppe die Stellung.
Akita - die zauberhafte Fee! Damit endet mein Bericht von der perfekten Herbstwanderung 2009.
Ich hoffe, alle Aufgaben des Wanderquizes sind gelöst.
Das Schlusswort gebe ich an Thomas weiter, schließe mich den folgenden Dankesworten an, wünsche Thomas weiterhin schöne Nächte mit seiner wunderhübschen, liebreizenden »Fee« und freue mich zusammen mit Christine, Anke, Elaine und sicherlich allen anderen Wanderfreundinnen und Wanderfreunden auf die nächste Winterwanderung vom 22.01. - 24.01.2010 in der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft nordöstlich von Bautzen, organisiert von Thomas und Kerstin Woko.

Liebe Wanderfreunde, an dieser Stelle bedanke ich mich bei Friedhelm und Gerlind für die perfekte Organisation der Herbstwanderung 2009.
Gut gelungenne Sache das; top Unterkunft und Verpflegung; gute Wanderroute! Herzlichen Dank! Dem Service-Team von Detlef, Steffen und Babette gebührt an dieser Stelle eine besondere Ehrung! Danke Euch!!!! Allen Teilnehmenden danke ich für die entspannte, ruhige Athmosphäre; für die vielen netten Gespräche; für die wieder reichlich vorhandenen Fressalien und der Übertragung von guter Laune und Optimismus. Den Kindern danke ich für die Tatsache, dass ich heute nicht mehr mit dem Hundetier laufen muss, weil der nämlich fix und fertig ist. (Saskia darf 3 Tage Ferien bei mir verbringen!) Meiner Frauengruppe herzlichen Dank für die Aufnahme in den Verein; ich hoffe, wir treffen uns bald wieder!!!!!! Nichts ist besser als Frauen unter sich........! Allen, denen ich mit meinem Gequatsche oder anderen Handlungen auf den Keks gegangen bin bitte ich um Vergebung. Babette danke ich für die sichere Überführung von Horst, Akita und mir. Ohne diese wäre meine Heimfahrt ein Fall für den Staatsanwalt geworden. Julius möchte ich daran erinnern, seinen karierten Hut zur nächsten Wanderung wieder mitzubringen. Detlef wünsche ich für das Bevorstehende alles Gute und maximale Erfolge. (Schade nur, dass das Service-Team dadurch natürlich an Schlagkraft verliert)! Das war ein sehr schönes Wochenende - Schade, das es vorbei ist! Ich freue mich sehr auf unser Wiedersehen zur Winterwanderung 2010! Thomas ( Pipi in den Augen)
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