auf dem Masserberger Höhenweg Wir wanderten den Masserberger Höhenweg unterhalb des Sonnenberges in Richtung Fehrenbach entlang und hatten nach kurzer Wanderzeit einen herrlichen Blick über die Täler und Höhen des Thüringer Waldes.
Nur für diese Aussicht hätte sich die Wanderung mehr als gelohnt.
Hubert - solch ein Wetter, solch eine Landschaft, solch eine Sicht - Danke!
im Gespräch vertieft
Panoramablick in Richtung Heubach
Dieses Panorama wollen fast alle ausgiebig genießen.
Vorbereitung auf den krassen Abstieg nach Fehrenbach.Diesen Steilhang müssen wir runter!Während vorn der Küchenschlitten abgeseilt wird sind im Hintergrund die Vorbereitungen zur Rodelpartie im Gang.
Nach fünf Minuten Wanderung durch die Wälder der "Fehrenbacher Schweiz" hielten wir erneut, diesmal aber vor einem Steilabhang, den es laut Hubert talwärts gehen hieß. Nach kurzer Beratung gingen die Mutigsten voran, alle anderen folgten, manche mit dem Gedanken: Bloß nicht ins Rutschen kommen. Veit und Felix dagegen machten es Julius nach und nutzten den Schlitten zur Abfahrt. (Video von Uwe) Vorbereitung zum Start. Julius ist nicht zu bremsen.
endlich unten Felix und Veit auf der Rodelpiste Auch Richard ist wohlbehalten unten angekommen.
Nach 20 Minuten hatten alle wohlbehalten den Steilhang gemeistert, sich gegenseitig zu dieser Leistung beglückwünscht und den jungen Rodlern vollste Hochachtung gezollt.
Anschließend gingen wir ein kurzes Stück bis in das Zentrum Fehrenbachs, dem ältesten Glashüttenstandort in Deutschland. Hier machten wir eine kurze Rast, denn auf dem Parkplatz wartete das wandergruppeneigene Taxi, um Wenigen das letzte angekündigte Steilstück zu ersparen und endlich den Verpflegungsschlitten kraftsparend ans Ziel zu bringen. Weiter ging es dann in Richtung Dorfrand am Kirchengemeindehaus vorbei. Hubert hatte schon angekündigt, dass für uns der letzte Bergeignungstest bevor stand.
Lange Schatten begleiten uns durch Fehrenbach. Kirchengemeindehaus in Fehrenbach Blick über Fehrenbach
Einstieg in das Steilstück nach Heubach Im Gänsemarsch schnaufen wir den steilen Waldhang empor. Martin kommt noch mit einem Lächeln ;-) oben an.
endlich geschafft die letzte kleine Zwischenpause - Heubach ist erreicht Jürgen gibt das Beispiel: So muss man oben ankommen!
Der Aufstieg durch den Wald nach Heu-
bach war nicht sehr lang. Nach 20 Minuten hatten es alle geschafft und konnten sich am Ortsrand von Heubach erholen.
Knapp 11 Wanderkilometer lagen hinter uns, als wir recht auseinandergezogen um 15.45 Uhr in der Jugendherberge eintrudelten.
Eine super Wanderung lag hinter uns - ein schöner 2. Teil noch vor uns.
Hubert: »Mir nach! Es geht zum Kaffee trinken.« Die Jugendherberge ist erreicht.
unsere Wanderstrecke
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Panorama Heubach am Waldrand entlang am Ersteberg Bankmotive Sophie und das Pferdegespann Ausblick Skihang Blick über Fehrenbach Taxi Schnappschuss