Ferienpark Feuerkuppe Burgruine Straußberg Affenwald Entstehung der Hainleite Panoramablick Geocaching - ein neues Hobby Mittagsrast
Nach für Viele viel zu kurzer Nacht gab es ein reichhaltiges Frühstück, dass alle Lebensgeister wieder weckte.
Einzelne Ratschläge hinsichtlich Kleider-
ordnung, Wanderverpflegung und natürlich Berichte über nächtliche Schnarchorgien und aktuelle Wettermeldungen waren Gesprächsthemen.
Fast pünktlich kurz nach 10.00 Uhr ging es auf die 12,5 km-Tour.
volle Tische beim Frühstück
Abmarsch die Wanderroute
Eingang des Ferienparks
Nach wenigen 100 Metern war das kleine Dörfchen Straußberg erreicht.
Vorbei an teilweise schön sanierten Häusern und am erhaltenen Bergfried einer alten Burgruine stiegen wir recht steil bergab.
Am Fuße des Steilabhanges beobachteten wir Berberaffen, die hier im sogenannten Affenwald leben und hatten bald darauf das nächste Hindernis zu überqueren.
1. Wegtrennung (SchwierigkeitI und IV) schön saniertes Fachwerkhaus
Windbruch Affen im Wald Bachüberquerung
erste Rast und viele Fragen Ein steilerer Anstieg folgte. Bald hatten wir aber eine freie Fläche erreicht und konnten etwas verschnaufen.
Der Blick über die freie Landschaft brachte die ersten Fragen:
Was liegt denn nun eigentlich vor uns?
Wozu gehören die Höhen im Hintergrund?
Wie ist die Hainleite entstanden und wozu gehört sie?
Hier nun die Forschungsergebnisse!
Stärkung
Blick über die Goldene Aue zum Unterharz
Weiter ging es durch den kleinen Ort Wernrode und dann meist leicht bergan auf rutschigen, glibbrigen Wegen.
Die im Domey'schen Verlag entstandene Wanderkarte half bei der Orientierung. Auch die immer häufiger hervorkommende Sonne führte dazu, dass sich mancher Körper mehr und mehr dem Licht öffnete.
Standortbestimmung Christine
Geschwister Bitte recht freundlich! Auf dem richtigen Weg, im Hintergrund das typische Profil der Hainleite-Schichtstufe. Testfrage: Wo liegt der Harz?
Hallo, wer ist stärker? Alle Hindernisse werden gemeistert. Wegezustand nach Durchzug der Wandergruppe
Erholung endlich Pause Obsttag
Nach kurzer Rast trennten sich die Wege der Wandergruppe. Einige wanderten nach Hainrode, um von dort zu unserem Mittagsrastplatz zu fahren.
Der größere Teil kämpfte sich durch und über umgestürzte Bäume und dann ganz steil zur Höhe der Hainleite hinauf.
steil bergauf der Chronikschreiber bei der Arbeit
durch's Dickicht mit Hilfe geht alles
Für den herrlichen, zusammenhängenden Rotbuchenbestand, der zu den größten in Europa zählt, hatte bei der Anstrengung kaum Jemand ein Auge.
Oben wurde erst mal verpustet. Nur die Kinder hatten es sehr eilig, denn hier auf der Höhe sollte ein Schatz versteckt sein, den es zu finden galt. Mit Hilfe von Martin, der die notwendigen Suchgeräte mitgebracht hatte, war er schnell gefunden.
Regenbogen über Hainrode oben angekommen
Panoramablick über Hainrode
Der Schatz ist gefunden! die Schatzsucher Weiter geht's!
Die zugige Höhe verlassend wanderten wir weiter in Richtung Mittagsrastplatz, der sich schließlich durch den Geruch des Lager-
feuers ankündigte. Bänke luden zum Sitzen ein. Auf den Tischen stapelten sich die mitgebrachten Sachen und ließen alle satt und zufrieden sein.
Spannend und natürlich erfolgreich wurde die zweite Schatzsuche. Die restlichen 5 km wurden danach zügig zurückgelegt.
lichtdurchfluteter Buchenwald Pause
Rastplatz
transportabler Würstchengrill im Einsatz voll in Aktion Fachsimpelei
Auf zur 2. Schatzsuche! Ätsch, ich hab ihn! Alles ist verteilt.
Nach der Heimkehr fanden sich alle bald wieder im Gemeinschaftsraum ein, denn es gab frisch gebrühten Kaffee, Kuchen und andere Leckereien.
Anschließend wurden die verschiedensten Spielecken aufgemacht. Dabei war die Pokerecke zeitweise stark umlagert, denn dort konnte man Zocker live erleben, wie sie Haus und Hof verspielten.
Moderne Technik machte es am Abend auch möglich, digitale Fotos von der Tageswanderung in Augenschein zu nehmen und so die schöne Wanderung Revue passieren zu lassen.
Während die Jugend nicht kleinzukriegen war, fleißig Fußball spielte bzw. noch erfolgreich auf Schatzsuche ging, wurde sonst bis in die Puppen gespielt, gegessen, getrunken, viel gelacht und erzählt.

Am Sonntag nach Frühstück und Aufräumen trafen sich noch alle zum Gruppenfoto,
sagten Christine und Jürgen nochmals vielen Dank für die perfekte Organisation,
wünschten Martin viel Erfolg bei der intensiven Schatzsuchertätigkeit,
allen zusammen viel Gesundheit und
Friedhelm ein glückliches Händchen bei der Vorbereitung der Herbstwanderung 2007 im Rheingau-Gebiet,
zu der alle offiziell eingeladen sind.
abendliche Erholung Pokerrunde Das Geld ist weg!
solides Spiel brandneue Fotos traditionell: Skat
Hallenfußballturnier der Jugend Stehimbiss Verteilung der letzten Schätze
Ciao bis zur Herbstwanderung!
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