Wanderurlaub in der Hohen Tatra (Slowakei)
Nach fast 20 Jahren wollten wir uns mal wieder in der Hohen Tatra umsehen, die Landschaft genießen und testen, wie fit wir noch selbst sind. |
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Beim Heraustreten auf den Balkon begrüßten uns das vom Zelten her bekannte Rauschen des Baches Studený potok und ein guter Blick, leider nicht auf die Tatra. |
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Der 2. Tag wurde nach Wahl rechter Route zum Einlaufen genutzt. Dabei schauten wir uns in Starý Smokovec um, aßen dort sehr preiswert Mittag (wie übrigens überall in der Slowakei) und waren abends nach rund 20 km wieder in der Unterkunft. Schnell ging es mit dem Auto noch zum Einkaufen. Dabei fielen neue Wetterjacken ab, die uns noch gute Dienste leisten sollten. |
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Da das Wetter am nächsten Morgen nicht zum Wandern einlud, ging es nach Poprad zum Bummeln. Die Stadt (ca. 55.000 Einwohner) hat sich zu einem schönen Touristenzentrum mit einer ansprechenden Fußgängerzone entwickelt. Auf der Rückfahrt zeigte sich die Tatra völlig wolkenverhangen. |
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Wir sahen uns noch das Eurocamp in Tatranská Lomnica an, auf dem im Gegensatz zu 1984 wenig los war. Ähnlich sah es auch auf den anderen Zeltplätzen aus. |
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Die 2. Einlauftour startet von Starý Smokovec (1000 m). Wir wandern an der Bodenseilbahnstrecke entlang zum Hrebienok (1285 m), von dort weiter auf der Tatramagistrale bis zum Sliezský dom (1670 m) und auf anderer Route wieder zurück. Nun konnten die größeren Touren starten. |
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