Während Daniel zur Feier der heutigen rund 26.000 zurückgelegten Schritte extra 3 überdimensionierte dänische Hancock Beer spendierte, wurde am Lagerfeuer bevorzugt Holsten, Lübzer, Frankfurter und Radeberger getrunken.
Julia beobachtete die Jüngsten, wie sie staunend ihr erstes? Lagerfeuer erlebten.
Sonst nutzte die Kinder- und Jugendbrigade die verbleibende Helligkeit für sportliche Aktivitäten.
ein ganz besonderer Tropfen am Lagerfeuer auch am Lagerfeuer
Da wird gestaunt! immer noch am Lagerfeuer gute Unterhaltung am Lagerfeuer
Jeder fängt mal klein an. Wer gewinnt hier? hoch hinaus
Abendbrotzeit fleißige Grillmeister Sorgenfalten beim Chef und Kassenwart
Dunkelheit und ein zunehmendes Hungergefühl ließen uns schließlich ins Haus gehen, um Abendbrot zu essen. Dazu hatten Martin und Uwe erneut Leckeres auf dem Grill gebrutzelt.
Danach wertete unser Wanderleiter den Tag aus, hob die tollen, körperlich erbrachten Leistungen hervor, dankte für die wieder einmal überreichlich vorhandenen kulinarischen Köstlichkeiten und musste leider auch eine kleine Preiserhöhung wegen unplanmäßig geringerer Teilnehmerzahl verkünden.
Gleich anschließend lud Heike in ihrem und in Uwes Namen zur nächsten Winterwanderung vom 15. bis 17. Januar 2016 ein.
Dankesworte von Thomas
Außerhalb des Protokolls übernahm dann Martin das Wort und stellte eine auf der Tagestour von Holger und ihm geborene Idee vor: "Wir treffen uns alle endlich auch mal im Früüüüühüüüling, aber mal nicht zum Wandern zu Fuß sondern zum Fahrradfahren! Und was bietet sich da zum ersten Mal mehr an, als eine rundum erneuerte Tour um und durch Schwerin!?" Was wird jetzt gemacht? am Skattisch
Spontan gab es einige Zustimmung aber noch keine Festlegungen.
Nach diesem offiziellen Teil bildeten sich bald die üblichen Gruppen zum Spielen, Klönen und Träumen am Lagerfeuer.
Reden, ... ... Träumereien ... ... und Zuhören am Lagerfeuer.
Das letzte Frühstück hier in Braunsdorf. Am Sonntag begann der Tag erneut mit einem leckeren Frühstück.
Es folgten traditionell das Sachen packen verbunden mit dem Aufräumen, die Abrechnung beim Wanderleiter und die herzliche Verabschiedung mit dem Wissen, sich spätestens zur nächsten Winterwanderung wiederzusehen.

Nun wird abgerechnet.
Damit ist die Herbstwanderung 2015 Geschichte, und der Platz hier reicht noch für die vielen von Herzen kommenden Dankesworte, die ich diesmal endlich wieder Thomas überlassen darf:

"Da ich ein wenig in die Vorbereitungen der Herbstwanderung involviert war, will ich eigentlich meine Freude kundtun, dass es Thomas Mensing gelungen ist, uns an diesem Wochenende wieder etwas deutlich zu zeigen, nämlich, dass wir gemeinsam was bewegen können. Wir können uns gegenseitig in Gesprächen Kraft und Mut geben, schaffen ohne große Absprachen Menschen miteinander zu verbinden, ob es behinderte Menschen oder halt nur neue Wanderteilnehmer sind.

Wir sind in der Lage, uns auf Neues einzustellen und gemeinsam Herausforderungen anzunehmen und zu bewältigen. Gelebte Integration statt anonymes Spenden standen für mich im Mittelpunkt der Wanderung. Dafür danke ich Fam. Mensing und der Lebenshilfe Thüringen, KV Artern e.V., namentlich unserer Christine.

Aber auch ist es mir ein Bedürfnis, unserem Innendienst Stefan und Steffen zu danken. Steffen ist trotz Krankheit der Tochter angereist, um die Verpflegung auf den Berg zu bringen. Sein Auto wurde vom Veranstalter angemeldet und war deshalb unabdingbar. Mindestens 100 km + Zeit für die schöne Sache war ihm das wert. Dafür DANKE!
Stefan, gebeutelt durch Feuerwehrunfall, hat es sich nicht nur nehmen lassen, als Innendienstler für Mittag, Kaffee und Kuchen zu sorgen, sondern war auch spontan und flexibel beim Transport unserer behinderten Wandersleute dabei. (Sitzmöglichkeiten zum Kaffee, Materialtransport und die Sorge für Feuerholz muss noch erwähnt werden) HELDENHAFT!

Aber auch andere, spontan eingreifende, helfende Menschen seien erwähnt. Uwe, Martin und Jürgen als Grillmeister und damit als Garanten der Verpflegung, Jana, die ich tausend mal in der Küche beim Abwasch erwischt habe und und und....! HERZLICHEN DANK!

Schließlich danke ich ALLEN, die durch Freundlichkeit, ehrliches Miteinander, gute Ideen, Durchhaltevermögen und Verständnis für kleinere Mängel, wie eine erhöhte Streckenlänge und leicht höhere Kosten, ohne Murren und Diskussionen dabei waren. IHR SEIT ALLE DIE GRÖßTEN!!

Und nun - Danke Euch für das schöne Wanderwochenende!! Ich freue mich auf unsere gemeinsame Winterwanderung 2016!!!

Herzlichst - Euer Thomas"


zurück zur 2. Seite      weiter zum Start