Ankunft am Bahnhof Springbrunnen, 1977 vom Bildhauer Kurt Eigenworth gestaltet Auf dem Weg zur Kurpromenade
Um 10.00 Uhr startete unsere Wanderung am denkmalgeschützten Bahnhof von Bad Saarow. Der Bahnhof der Scharmützelseebahn wurde 1910 nach Plänen der Architekten Emil Kopp und Siegfried Bernstein errichtet und 1911 eröffnet.
Die repräsentative, dreiflügelige Anlage mit Fachwerkteilen ist im sogenannten Heimatstil mit Elementen des preußischen Klassizismus gehalten.
Der Landschaftsarchitekt Ludwig Lesser zeichnete für die Gestaltung des Vorplatzes verantwortlich.
Weiter geht es die Seestraße entlang. langgezogene Wandertruppe Der erste Cache ist auf dem Schirm.
Erster Cacheerfolg ... Entlang der Seestraße wanderten wir parallel zum Scharmützelseeufer durch Bad Saarow. Dabei gab es einige schöne Villen zu sehen und bezaubernde Motive festzu-
halten. Natürlich war auch bald der erste Cache gefunden.
Nach einer kleinen Pause verließen wir den Kurort und tauchten ein in die Wälder der "Sahrowschen Heide".
... und erste Pause.
Der Weg ist richtig. gestandene Wandersleut' ein kleiner Snack zwischendurch
die Anstiege werden steiler Leon ist der perfekte Schieber! Besser geht's nicht!
Es dauerte gar nicht lange und das Gelände wurde immer hügeliger. Wir hatten die Rauener Berge erreicht.
Wie in einer Achterbahn führte unser Weg mehrmals steil bergan und dann wieder abwärts. Nur gut, dass es zwischendurch ein Rastplätzchen gab.
Pause nach einem schweißtreibenden Anstieg So macht Wandern Spaß! Auf die Gesundheit!
Wieder geht es bergan ... ... und anschließend bergab, dann wieder ... bis zum ... ... Kleinen Markgrafenstein; die Gipfelstürmer
Blick auf den Marketendertross Steffen ist extra angereist, um uns zusammen mit Stefan nicht verhungern zu lassen. unser großes Mittagsplätzchen
Außer Würstchen gibt es noch mehr im Angebot! Kurz nach 12.00 Uhr war unser Verpfle-
gungspunkt an den Markgrafensteinen erreicht. Thomas hatte Durchfahrtgenehmi-
gungen organisiert. So konnten Steffen und Christine mit den Autos bis hierher kommen, um uns mit heißen Würstchen und ordentlichen Getränken zu versorgen bzw. die beiden Wandergruppen wieder zu vereinen.
Nachdem Hunger und Durst gestillt waren,
Freizeitspaß in der Mittagspause: Cachen! Leon hat den Tradi "Klamotten des Markgrafen" gefunden.
ging es zum Dosen suchen und, wer Lust hatte, machte einen kurzen Abstecher zum hiesigen, 2011 neu erbauten Aussichtsturm.
AussichtsturmDer Weg bis zum Turm war nicht weit. Während eine kleine Gruppe schnell noch das Final des Multis »Aussichtsturm "reloaded 2011"« loggte, standen die meisten schon vor dem Drehkreuz, um die 209 Stufen hinauf auf den 45 Meter hohen Turm zu steigen.
Von oben hatten wir einen herrlichen Blick Blick über den Scharmützelsee, die Rauener und Dubrower Berge bis hin zum Berliner Fernsehturm und Tropical Island.
Vorbereitung zum Turmaufstieg, der Euro wird verteilt.ungewöhnliche Entdeckung beim Aufstieg
Voll mutig!!! Leon hat sich überwunden und es auch bis ganz oben geschafft!Wir sind oben!
Berlin-Silhouette mit Fernsehturm
Blick in Richtung Rauen und Fürstenwalde
genug geruht Dort entlang zum »Steinernen Tisch.« Der Aufstieg ist geschafft.
aufmerksame ZuhörerLeon berichtet über die Rauener Berge und den Steinernen Tisch
Zuhörer Porträts Gleich nach dem Start zum nachmittäglichen Teil wies uns Thomas den Weg zum Steinernen Tisch. Dort hatte schon Leon Platz genommen, um interessante Fakten zur Geschichte der Rauener Berge vorzustellen. Friedhelm nutzte die Zeit, um die aufmerksamen ZuhörerInnen zu porträtieren.
Danach wanderten wir weiter zur "Großen Tränke".
Umfangsmessung Wer hätte das gedacht?!Ringelnatter
traumhaftAuf dem Weg dorthin gab es noch einige Überraschungen. Wer hätte z. B. gedacht, dass die dicke Eiche einen Umfang von 3 Menschenspannweiten hat oder dass eine Ringelnatter so lang werden kann.
Recht schnell durchwanderten wir Rauen und machten gegen 15.00 Uhr am Kiesweg, Ecke Luchweg noch eine etwas längere Wanderpause. Ohne weiteres Auf und Ab zogen wir anschließend durch die märkischen Wälder, passierten zwei Straßen und erreichten nach Querung des Oder-Spree-Kanals gegen 16.15 Uhr die "Große Tränke".
durch RauenHab' ich's nicht gut!
ein verlockendes Angebot endlich Pause ausruhen
am Oder-Spree-Kanal über den Kanal Kaffeepause
da schlagen Frauenherzen höher der Kuchen schmeckt nicht klein zu kriegen
Die letzte Etappe beginnt.
Um 17.00 Uhr begann die letzte Etappe der Wanderung. Die Cachergilde holte sich unter Leitung von Leon noch schnell den Tradi "Wasser, Wald und frische Luft" ab und schloss anschließend zum Hauptfeld auf.
Entlang des Kanals wanderten wir dann die letzten Kilometer ohne Gefälle bis zur Jugendherberge, wo wir gegen 18.00 Uhr nach ca. 20 Kilometern Wanderstrecke alle Annehmlichkeiten vorfanden: dank Stefan ein loderndes Lagerfeuer mit genügend Sitzgelegenheiten drumherum, Getränke nach eigener Wahl und, und, und ...
auf dem Heimweg
Wanderroute

 
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