Vorbei an der Jugendherberge von Oberreifenberg, die eine tolle Spiel- und Kletteranlage besitzt, erreichten wir unser Ziel, das Loipenhaus.
Schnell wurden Tische und Bänke ins Freie gestellt und der Grill aufgebaut.
Unterschiedliche Tätigkeiten prägten die nächsten Stunden. Neben Freizeitaktivitäten wie Drachensteigen und Fußballspielen werden vielfältige Unterhaltungen, das Knüppelkuchenbacken und nächtliche Rundgesänge am Lagerfeuer in Erinnerung bleiben.
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32 Der Samstag zeigte sich auf dem Feldberg wieder von seiner nebligen Seite.
Doch das störte uns wenig, denn es ging mit den Autos quer durch den Hochtaunus. Wunderschön waren während der Fahrt die unterschiedlichsten beginnenden Laubfärbungen an den Talhängen zu sehen. Ziel der Fahrt war das seit 1974 bestehende Freilichtmuseum "Hessenpark".
Um definitiv zu wissen, wieviel Teilnehmer dem Herbstwanderwochenende beiwohnen, hieß es Aufstellung zum Gruppenfoto zu nehmen.
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Mehr als 85 Originalgebäude der letzten 400 Jahre wurden aus Hessen und in Ausnahmen auch aus anderen Bundesländern hier zusammengetragen und wieder aufgebaut.
Beim Rundgang ist man vor allem überrascht, wie viele Gebäude in Einzelteilen auf ihren Aufbau warten. Doch Freiflächen zur Erweiterung sind noch genug da.

Interessant ist vor allem, dass der Hessenpark ein lebendiges Museum ist, in dem alte Handwerkstraditionen gezeigt und Arbeitstechniken z. B. aus der Landwirtschaft vorgeführt werden. Deshalb sollte man nicht zu wenig Zeit für den Besuch einplanen.

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Nach einer Fahrt durch den Regen machten wir es uns im Loipenhaus gemütlich. Mit Heizstrahler und innerem Aufwärmen war die Kälte bald verdrängt.
Bald roch es lecker aus der kleinen Küche, denn Gerlind hatte auf dem mit einem Holzfeuer betriebenen Herd ein vorzügliches hessisches Abendbrot gezaubert, das rasch Abnehmer fand.
Auch der Abwasch war dank tatkräftiger Hilfe schnell erledigt.
Eine kulinarische Kostbarkeit wartete auf die Feinschmecker: "Handkäs' mit Musik".
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Zu vorgerückter Stunde gab es in dunkler Regennacht noch eine Kinderüberraschung.
Dank Katharinas Taxiunternehmen kamen alle auch wieder trocken auf dem Großen Feldberg an.
Mit Spielen und Unterhaltungen klang der letzte Abend aus.
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Vielen, vielen Dank für die tolle Vorbereitung, die abwechslungsreiche Durchführung und das Umsorgen zum Schluss nochmals an euch, Gerlind und Friedhelm!

Wer von den hier gezeigten Fotos Abzüge haben möchte, der teilt mir bitte per e-Mail die Nummern der Fotos mit (sie erscheinen, wenn der Mauspfeil kurz über dem Foto still steht). Ich schicke die Original-Dateien, die dann einem Internetdienstanbieter (z. B. Photo Service von t-online) zur Vergrößerung geschickt werden können.