Wandern im Schlerngebiet und auf der Seiser-Alm

Schon lange war dieser Sommerurlaub geplant, denn Freunde von uns hatten schon im vergangenen Jahr das Quartier ausgesucht und uns zur Mitfahrt eingeladen.
Nach den vielen Eindrücken, die wir in den Julischen Alpen Sloweniens gesammelt hatten, waren wir natürlich auf die "Bleichen Berge" Südtirols, die Dolomiten, gespannt.

Am 07. Juli ging es los. Die Autofahrt von Seelow nach Völs verlief ohne Staus. Nach 936 km Fahrtstrecke und rund 11 Stunden Fahrzeit war unser Quartier erreicht.

Südtirol, die 7.400 km² große "Autonome Provinz Bozen" hat innerhalb der italienischen Provinzen einen Sonderstatus, um hier die Eigenarten der Kultur und Sprache zu erhalten.


Kartenausschnitte aus Marco Polo; "Südtirol"; Mairs Geographischer Verlag 2001
Rund 290.000 deutschsprachige Bewohner leben zusammen mit ca. 18.000 ladinischsprachigen Menschen und 114.000 Italienern.
Neben der größten Stadt Bozen (100.000 Ew.) sind Meran, Brixen und Bruneck die bedeutensten Städte des Jahrhunderte lang zu Österreich gehörenden Südtirols.
Tourismus, Obst- und Weinanbau sowie die Viehwirtschaft sind neben dem Transportgewerbe, dem Handel und der Industrie wichtige Erwerbszweige.

Doch nun zu unseren Urlaubserlebnissen.


Unterkunft fanden wir in der obersten Etage des Ferien-, Wohn- und Gewerbehauses der Familie Weissenegger in St. Anton mit wundervollem Blick auf das Zentrum von Völs am Schlern, einem der 8 Naturparke Südtirols.

Nach einem Erkundungsgang nach Völs mit Besuch der dortigen Touristeninformation und der Eisdiele wurden nach dem Abendbrot die ersten Wanderpläne geschmiedet.
Zum Einlaufen sollte sich eine Rundtour ohne größere Höhenunterschiede gut eignen.
Nach gutem Frühstück ging es am nächsten Morgen vom 930 m hoch gelegenen Ums aus zur Hofer Alpl in 1340 m. Hier schmeckte das erste Bier und die Kaminwurz'n besonders gut.
Weiter führte der Weg zur Tuffalm und danach zum Völser Weiher, wo wir uns den Wanderschweiß bei einem kühlen Bad abspülen konnten.
über den Trimm-dich-Pfad kamen wir nach ca. 12 km zurück zu unserem Ausgangspunkt und dann ging es mit dem Auto nach Hause.
Die Tour hatte gezeigt, dass wir fit für schwerere Etappen waren. So konnten nun steilere Anstiege ausgewählt werden.

(Ausschnitt aus der Panorama-Karte: "Schlerngebiet Völs - Seiser Alm"; 2001 Tappeiner)

Am 2. Tag war der Tschafon mit seiner 1834 m hohen Völseggspitze unser Ziel.
Als Startpunkt wählten wir das Gasthaus Schönblick. Durch den Wald ging es zuerst recht moderat und dann über die steilen Tschafonwände schweißtreibend zur 1738 m ü.d.M. gelegene Tschafonhütte.
Hier war die erste Rast angesagt bevor es weiter aufwärts zur Völseggspitze ging, einem Aussichtspunkt der Extraklasse mit Rundblick über halb Südtirol! Leider war die Luft nicht ganz klar, so dass Vieles im Dunst verschwamm.
Trotzdem war die Aussicht einfach toll, vor allem bei der dabei in Ruhe eingenommenen Brotzeit.
Nach einem steilen Abwärtsteil entspannten wir uns auf einer kleinen abgelegenen Alm und kühlten dort in der Viehtränke die Füße.
Voller Spannung beobachteten wir ein Reh, dass ohne große Scheu Wasser suchte, sich dann aber schnell von uns verabschiedete.
Nach ca. 15 km genossen wir zurück im Gasthaus Schönblick ein kühles Bier und ein leichtes Mittagessen.
Vor dem Abendbrot entspannten wir uns noch im Völser Weiher.
(Kreise anklicken, um Fotos zu sehen.)

(Ausschnitt aus der Wanderkarte "Naturpark Schlern"; Tabacco-Verlag)

Da der Wetterbericht wechselhaftes Wetter versprach, wurde ein "Kulturtag" eingeschoben, etwas länger geschlafen und dann ging es nach dem Frühstück zur Trostburg bei Waidbruck.
Der Aufstieg zur Burg war fürchterlich, denn die Zeit bis zum Führungsbeginn war knapp, der Weg sehr steil und die Temperaturen heiß. Trotzdem schafften wir es.
Der Besuch lohnte sich, denn nicht nur die Führung war interessant, sondern auch die Ausgestaltung der Burg und der Blick aus dem Burgfenster waren beeindruckend.
Die Trostburg, eine der großartigsten Schloßanlagen Südtirols, wurde am Ende des 12. Jh. errichtet und im 17. Jh. zu einer widerstandsfähigen Festung umgebaut.
Auf der Trostburg wuchs der mittelalterliche Minnesänger Oswald von Wolkenstein auf.
Im Innenhof ist ein auf die Wand gemalter Stammbaum derer zu Wolkenstein zu sehen, denen die Burganlage über Jahrhunderte gehörte.
Der große Rittersaal beeindruckt durch seine holzgeschnitzte Deckenkonstruktion und die gute Aussicht auf das Eisacktal.

Weiter ging es über die Eisack in Richtung Bozen zum Mittagessen nach Lengstein.
Bemerkenswert ist in der Ortsmitte die Kirche mit dem schiefen Turm.
Danach stand eine weitere Natursehenswürdigkeit dieses Gebietes auf dem Programm:

Die Erdpyramiden des Ritten.
Halt wurde an der Kirche Maria Saal gemacht. Ein kurzer Weg führte zum Finster-Bach, an dessen Hängen in den letzten Jahrhunderten die Erdpyramiden entstanden waren.

Die Wallfahrtskirche von Maria Saal beeindruckte durch ihre Ausgestaltung.
Nach einer Rast wollten wir mit der alten erhaltenen Elektrobahn von Klobenstein nach Oberbozen fahren, um Zugfahrerromantik zu erleben.
Nach etwas Wartezeit kahm die Bahn an. Wir stiegen in einen der alten Triebwagen und los ging die Fahrt. Gemütlich und trotzdem zügig ging es nach Oberbozen. Die Holzbänke wurden nur zeitweise genutzt, denn die Ausblicke waren im Stehen besser zu genießen.
An der Zielstation angekommen, entschlossen wir uns nach einem kurzen Besuch der Touristinformation wieder zurück zu fahren.
Mit dem Auto ging es dann eine serpentinenreiche Straße bergab bis Bozen und nach Überquerung der Eisack wieder in Richtung Völs.
Am 11. Juli begann unsere Bekanntschaft mit der größten Hochalm Europas (ca. 50 km²), der Seiser-Alm. Nur wenige Kilomter von unserem Quartier entfernt gelegen, war sie insgesamt viermal Ziel einer Wanderung.


(Ausschnitt aus der Panorama-Karte: "Schlerngebiet Völs - Seiser Alm"; 2001 Tappeiner)

Obwohl die Alm eines der Touristenzentren Südtirols ist, fanden wir durch unser frühes Erscheinen meist Ruhe auf den Wanderwegen.
Auf der 1. Tour erkundeten wir den nordwestlichen Teil der Alm. Start war in Compatsch, dem Touristenzentrum.
Durch die wenigen Anstiege hielten sich die Anstrengungen in Grenzen. So konnten die Blumen, Kräuter und anderen Pflanzen am Wegesrand genauer in Augenschein genommen werden.
Besonders schöne Ausblicke boten sich am Steilabfall zum Grödner-Tal vom Gollener und Fillnkreuz aus.
Gerastet wurde an der Arnika- und Puflatsch-Hütte. Nach rund 6 Stunden Wanderung und zurückgelegten 10 km ging es zum Kaffeetrinken und Einkaufen nach Seis.

Die schönste und anstrengenste Tour 2 auf der Seiser Alm begann am nächsten Tag. Ziel war das Schlernhaus mit anschließender Wanderung auf dem Schlernmassiv.
Vom Parkplatz Frommer ging es mit der 1. fahrenden Seilbahn um 8.30 Uhr zum Spitzbühel (1935 m), bergab zur Saltner Hütte in 1825 m und dann weiter steil bergauf bis zum Schlernhaus (2450 m), wo wir gegen 11.30 Uhr ankamen.
Nach einer etwas längeren Mittagspause führte der Höhenweg bergauf und bergab bis zur Tierser Alpl-Hütte (2440 m). Auf dem Weg entdeckten wir das erste Edelweiß. Enzian dagegen hatten wir schon oft gesehen.
Da die Zeit drängte, begann nach einem kurzen Halt der Aufstieg zum Sattel unterhalb der Rosszähne und dann der Steilabstieg zur Seiser Alm und weiter zum Panorama-Hotel (2009 m), von wo uns der Lift nach Compatsch brachte.
Nach rund 9 Stunden Wanderzeit und ca. 21 km Wegstrecke standen wir nach dem letzten Wegstück wieder in Frommer (1695 m) vor unserem Auto.
Nach den beiden anstrengenden Wanderungen wollten wir als Erholung eine Rundtour durch die Dolomiten machen. Ziel war Cortina d'Ampezzo.
Die Fahrt auf den Dolomitenstraßen war schön, wenn auch durch die vielen Tornatis (Kehren) für den Fahrer anstrengend. Viele Radfahrer begegneten uns, denn wir fuhren auf Tour de France-Strecken.
Erste Rast wurde am Pordoi-Pass (2239 m) gemacht.
In Cortina angekommen besichtigten wir die Innenstadt und ließen uns in einer kleinen Pizzeria das Essen gut schmecken.
Nach einem Besuch der Olympiaschanze von 1956 ging es zurück auf noch serpentinenreicheren Strecken zum Grödner Joch. Wegen des schönen Rundumblicks unterhalb der Sella-Gruppe bei leider nicht ganz so gutem Wetter wurde dort Halt gemacht. Durch das Grödner-Tal bergab fuhren wir weiter in Richtung Völs.

Durch den Regen des Abends bedingt, wollten wir den Sonntag nutzen, um Meran kennenzulernen.
Nach Bozen fuhren wir auf der Weinstraße (eigentlich müsste sie Apfelstraße heißen) im Etsch-Tal durch kilometerlange Obstplantagen, in denen sich Einzelgehöfte und kleine Dörfer verstecken, bis Meran, der mit ca. 33000 Einwohnern zweitgrößten Stadt Südtirols.
 
  
Nach einem ersten Bummel durch die schmalen Gassen der Altstadt nutzten wir die Fahrt mit der Seilbahn aus der Stadt auf den Küchelberg, um die günstige Lage Merans, umgeben von Bergen der Texelgruppe in einer Talbiegung liegend, besonders gut sehen zu können.
 

 
In der Altstadt kann man schön bummeln oder sich die hochgotische bis barocke Pfarrkirche St. Nikolaus ansehen.
Besonders einladend ist die Uferpromenade der Kurstadt mit seiner subtropischen Vegetation, den wunderschönen Blumenrabatten, dem im Jugendstil gehaltenen Kurhaus oder anderen ansehenswerten Blickfängen.
Seit 2000 besitzt Meran am Stadtrand auf dem Gelände des Schlosses Trauttmansdorff einen botanischen Garten, der sicherlich ansehenswert ist, doch wegen des heißen Wetters von uns nicht besucht wurde.
  
Dafür besichtigten wir auf dem Rückweg bei Bozen in Richtung Sarntal die auf einem Porphyrfelsen gelegene Bilderburg Südtirols, Schloss Runkelstein.
Interesant war für uns, dass nicht nur die Gebäude und Wand-Malereien zu besichtigen waren, sondern man sich in das tägliche Leben einer Burg im 15. Jahrhundert hineinversetzen kann.
Am Montag wusste das Wetter noch nicht so recht, wie es sich entscheiden sollte.
Also entschieden wir uns zu einer ruhigen Tour auf der Seiser Alm. Dazu fuhren wir nach St. Ulrich und mit dem Lift weiter auf die Alm bis zu 2006 m Höhe.
Gemütlich ging es zur Saltria-Hütte, wo das Mittagessen auf uns wartete. Auf dem Rückweg kehrten wir bei einem Almbauern zum Buttermilchtrinken ein. Er wusste Interessantes über seine 3-monatige Arbeit auf der Alm zu berichten. Weiter wanderten wir zeitweise über Hochmoorgelände. Dort war das Laufen sehr angenehm, denn der Weg war wie mit Schaumstoff gepolstert.
Zurück in St. Ulrich wurde noch ein Bummel durch den schönen Ort gemacht.
Der Dienstag war für Bozen reserviert, denn dort sollte an diesem Tag Markt sein. Mit dem Bus fuhren wir mit beginnendem Regen in das Stadtzentrum. Schnell huschten wir erst einmal in die 1350 erbaute Dompfarrkirche, die seit 1964 auch Bischofskirche ist.
Da der Regen nicht aufhören wollte, wurden Regenschirme gekauft und der Weg zum Naturmuseum Südtirol gesucht. Das Museum hat uns sehr gut gefallen, da Vieles auszuprobieren war.
Ab Mittag wurde das Wetter wieder schön, so dass einem Bummel durch die Straßen der Stadt und der Einkehr in ein Straßen-Café auf dem Waltherplatz nichts mehr im Wege stand.
  
Da unsere Urlaubszeit langsam ablief, nahmen wir uns trotz wechselhaften Wetters die geplante Tour zum Schlernhaus durch die Teufelsschlucht vor. Start war am Völser Weiher (1055 m), wo wir auf dem Parkplatz noch kein Auto antrafen.

Als wir in die Teufelsschlucht einstiegen, begann es leicht zu regnen. über Bohlen stiegen wir weiter durch die Schlucht, bis wir endlich die Sessel Schwaige (1940 m), eine bewirtschaftete Almhütte, erreicht hatten und uns dort unterstellen konnten.
Die Hausfrau versorgte uns mit Getränken und berichtete, dass ihr Mann alle Waren, auch die Gasflaschen für die Beleuchtung, mit dem Pferd aus dem Tal heranschaffen müsse.

Nach einer knappen Stunde hörte der Regen auf und wir entschlossen uns, nicht weiter zum Schlernhaus zu wandern sondern umzukehren und bei Wetterbesserung noch den Weg unterhalb der Hammerwand, einer senkrecht aufragenden Felsformation, zu nehmen.
Dieser Weg verlängerte zwar unsere Strecke, doch war er nur in kurzen Abschnitten steiler. Wenige Kilometer vor dem Ziel nutzten wir einen Weg, der einen schönen Blick über ganz Völs bescherte.

Nach 8 Stunden und rund 18 km Wegstrecke waren wir wieder am Völser Weiher angekommen.
(Kreise anklicken, um Fotos zu sehen.)

    

Um einen Überblick über das Schlerngebiet zu erhalten, wurde am nächsten Tag ein Ausflug nach Brixen mit einer Kurzwanderung zum Rittner Horn verbunden.
Die älteste Stadt Südtirols hat uns am besten gefallen, nicht so überlaufen und reizvoll erhalten.
Beeindruckend war der Dombezirk mit den alles überragenen Doppeltürmen des barocken prächtig ausgestatteten Doms. Über 120 Jahre haben die Maler ab 1390 im Kreuzgang gearbeitet und so das umfangreichste gotische Freskenensemble Tirols geschaffen.
  
  
Die Pfarrkirche St. Michael steht gleich neben dem ehemals bischöflichen Dom. Sie ist im Inneren nicht so reich ausgestattet, doch auch sehenswert.
Nicht nur viele Läden laden zum Besuch ein, sondern auch ein alter Schuhmacher, der sein Handwerk an der Wand der Pfarrkirche betreibt.
Überall in Südtirol waren diese Dreirad-Transporter zu sehen.

Weiter fuhren wir ins Ritten-Gebiet, aßen nahe Maria Saal ein gutes Mittag und und starteten gegen 15.00 Uhr mit der Seilbahn von Pemmern zur Schwarzseespitze (2070 m).
Schon von dort hatte man einen herrlichen Blick über das Schlerngebiet und die Seiser Alm. (Panorama bitte anklicken!)
Von der Schwarzseespitze wurde zum Rittner Horn (2260 m) gewandert. Am Unteren Hornhaus haben die Eigentümer einen schönen Vorgarten angelegt, in dem mir die großen Edelweißstauden besonders auffielen.
Obwohl es nicht einmal 200 Höhenmeter bis zum Gipfel waren, wurde der Aufstieg ganz schön anstrengend, doch die Aussicht ließ alle Anstrengungen vergessen.
Am letzten Wandertag brachte uns der Bus nochmals auf die Seiser Alm zur Endhaltestelle nach Saltria, denn der südöstliche Teil war von uns noch nicht erwandert. Mit dem Lift fuhren wir zur Williamshütte (2100 m) und starteten die Tageswanderung. Vorbei an der Zallinger Hütte hatten wir die Hügel der Südbegrenzung der Alm vor uns und dahinter die schroffen Felswände der Molignon-Gruppe.
Der Steilanstieg zur Plattkofelhütte (2297 m) war richtig schweißtreibend, doch wenn man sich umblickte, hatte man einen Teil der Seiser Alm reizvoll zu seinen Füßen liegen. An der Wegstrecke standen immer wieder Holzschnitzereien, die den Leidensweg Christi darstellten.
Nach einer kurzen Rast ging es mit weniger Anstrengung entlang des Kammes. Dabei konnte die Landschaft genossen werden.
Besonders interessant war der Blick zu den Gletschergebieten des Marmolada (3343 m) und immer wieder die Begegnungen mit weidenden Rindern, denen es oft auch recht gut auf den Wanderwegen gefiel.
Die mittägliche Brotzeit wurde mit Blick in das Fassatal, zu den Felswänden des Molignon und ganz rechts den Rosszähnen hin eingenommen.
Auf dem weiteren Weg zur Dialer-Hütte unterhalb der Rosszähne trafen wir auf eine große Herde Haflinger, die vielfach noch als Arbeits- und als Reitpferde eingesetzt werden.
Der Rückweg führte uns bergauf und bergab, an Almbauernhöfen vorbei, bis zum Zentrum der Seiser Alm nach Compatsch. Dort hatten wir beim Warten auf den Bus noch genügend Zeit, den Urlaub mit einem zünftigen Bier, einer Eisschokolade und einer frischen Buttermilch ausklingen zu lassen.
Nach 14 Urlaubstagen hieß es schließlich vom schönen Südtirol und unserer freundlichen Wirtsfamilie Abschied nehmen.
Es war eine schöne, anstrengende und abwechslungsreiche Entdeckungstour durch die Dolomiten.

Zusammenstellung: August 2002